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In letzter Zeit kursierten Gerüchte um das iPhone 17e.
Insbesondere zum iPhone 17e, das als günstigeres Modell gilt, kursieren viele Informationen aus der Lieferkette.
Laut einem digitalen Produktblogger mit über 4 Millionen Followern könnte das iPhone 17e über denselben Bildschirm wie das iPhone 16 verfügen und die Smart Island-Funktion unterstützen. Die Rückkamera wird weiterhin eine einzelne 48-Megapixel-Kamera sein, die vom A19-Prozessor angetrieben wird.
Basierend auf diesen Gerüchten dürften die Spezifikationen des iPhone 17e mit denen des iPhone 16e identisch sein.
Es wird erwartet, dass es einen CPU-Kern weniger als das Standard-iPhone 17 und zwei CPU-Kerne weniger als das iPhone 17 Pro hat, wodurch eine strenge Hierarchie beibehalten wird.
Im Vergleich zum iPhone 16e verzichtet das iPhone 17e jedoch endgültig auf das Notch-Design und nutzt Smart Island nicht mehr als Erkennungsmerkmal.
Einige digitale Blogger glauben, dass Apfel, das mit seinem „Marktexperiment“ mit dem iPhone 16e Erfolg hatte, veröffentlicht „großzügig“ die Smart Island-Funktion, um mehr Benutzer anzulocken.
Vor der Veröffentlichung des iPhone 16e gingen die meisten Leute davon aus, dass dieses Telefon mit einer Kamera und einem Notch-Bildschirm den Namen iPhone SE4 tragen würde, und gingen sogar davon aus, dass das Gehäusemodul das Design des iPhone XR übernehmen und über denselben LCD-Bildschirm verfügen würde.
Überraschenderweise wurde das neue Telefon letztendlich iPhone 16e genannt und verfügt über eine völlig neue Form.
Warum glauben die Leute, dass das iPhone 16e iPhone SE4 heißen könnte? Weil Apples Flaggschiff-Telefonserie, bei der Wert im Vordergrund steht, wie üblich den Namen SE trägt.
Der vollständige Name der SE-Serie lautet „Special Edition“ und ihr hervorstechendstes Merkmal ist „neuen Wein in alte Schläuche füllen“.
Dies liegt daran, dass die erste Generation das Gehäuse des iPhone 5s und denselben A9-Chip wie das iPhone 6s verwendete, während die dritte Generation das Gehäuse des iPhone 8 und denselben A15 Bionic-Chip wie das iPhone 13 verwendete.
Da die Verwendung des alten Gehäuses und der alten Module die Kosten erheblich senkt, war die SE-Serie bei den Verbrauchern schon immer als das „billigste iPhone“ bekannt.
Als die Spezifikationen des iPhone 16e durchsickerten, wurde daher fälschlicherweise angenommen, es handele sich um das iPhone SE4.
Dies ist eindeutig nicht der Fall.
Die E-Serie des iPhones ist anders positioniert als die SE-Serie. Einige Digitalblogger glauben, dass Apples E-Serie der Lite-Version entspricht, was Apples „genaue Niedrigpreis-Marketingstrategie“ widerspiegelt.
Durch die Reduzierung der Chip-, Bildschirm- und Kameraspezifikationen bei gleichzeitiger Erhöhung der Akkukapazität behält die E-Serie ihre Premiumqualität bei und bietet dennoch ein gutes Basiserlebnis. Dies dient auch der Fortsetzung der Positionierung als „billigstes iPhone“.
Viele Digitalblogger glauben jedoch, dass das iPhone 16e Apples Vorstoß in den Mittelklassemarkt ist.
Wie die zuvor veröffentlichte Plus-Version versuchte es, Benutzer mit einem großen Bildschirm und Standardspezifikationen anzulocken.
Doch die Entscheidung der iPhone 17-Serie, die Plus-Version einzustellen, beweist eindeutig, dass dieses Marktexperiment gescheitert ist.
Sollte die E-Serie also nicht die erwarteten Erträge für Apple erwirtschaften, könnte sie jederzeit durch andere Produktlinien ersetzt werden.
Mit der Einführung der E-Serie soll vorerst nicht nur die Preis-Leistungs-Lücke in der Produktlinie geschlossen werden, sondern sie soll auch zur bevorzugten Wahl für Nutzer älterer Modelle werden, die aufrüsten möchten.
Apple brachte die E-Serie in der Hoffnung auf den Markt, dass sie eine entscheidende Mission erfüllen könnte: die Bindung der Nutzer älterer iPhone-Modelle!
Dies ist auch ein wesentlicher Grund für die Einführung des iPhone 17e.
Die Zahl älterer, noch immer brauchbarer Apple-Telefone ist enorm und übersteigt unsere Vorstellungskraft bei weitem.
Beispielsweise wird das 2018 erschienene iPhone XR auch heute noch von einer beträchtlichen Anzahl von Benutzern aktiv verwendet.
Diese Benutzer älterer Modelle werden oft übersehen, weil sie vielleicht iOS lieben oder sich aus finanziellen Gründen kein Upgrade leisten können, obwohl ihre Zahl beträchtlich ist.
Apple selbst ist sich dessen offensichtlich bewusst.
Apples gezieltes Marketing für das iPhone 16e hat tatsächlich dazu beigetragen, dass das iPhone 16e seine Verkaufsziele erreicht hat.
Der neueste Bericht des Marktforschungsunternehmens CIRP zeigt, dass das iPhone 16e im Juni 2025 11 % der US-iPhone-Verkäufe ausmachen wird.
Der SE3, der zuvor eine ähnliche Marktposition innehatte, hatte im gleichen Zeitraum nur einen Marktanteil von 5 %; seine weltweiten Verkaufszahlen überstiegen ebenfalls 7,15 Millionen Einheiten.
Dieser deutliche Anstieg zeigt, dass die E-Series-Strategie tragfähig ist.
PickOnes hat außerdem Benutzererfahrungen zum iPhone 16e auf Reddit gesammelt und festgestellt, dass sich die meisten Besitzer aufgrund der großen Akkukapazität, des schlanken Designs und der geringen Anforderungen an die Kamera dafür entschieden haben.
Einige Benutzer gaben sogar an, dass die Kritik vieler Rezensenten am iPhone 16e wegen des fehlenden MagSafe und der mittelmäßigen Spezifikationen keinen Einfluss auf die Kaufentscheidung der tatsächlichen Benutzer hatte.
Auch die Verkaufszahlen bestätigen, dass das iPhone 16e ein beliebtes Produkt ist.
Gleichzeitig hatten einige Benutzer, die das iPhone 16e gekauft haben, zuvor ältere Modelle wie das iPhone 12 verwendet, was den obigen Standpunkt ebenfalls bestätigt: Dieses Telefon ist tatsächlich ein Geschenk von Apple an ältere Benutzer.
Allerdings blieben die Verkäufe des iPhone 16e in China hinter den Erwartungen von Apple zurück und erreichten nur 171.000 Einheiten, was weniger als 3 % des weltweiten Umsatzes entspricht.
Warum gibt es bei Modellen mit identischen Spezifikationen eine so große Lücke zwischen den Verkaufszahlen in China und international?
Als Hauptgründe nennt der Blogger folgende Punkte:
China bietet eine große Auswahl an Modellen in der gleichen Preisklasse.
Chinesische Android-Modelle zum gleichen Preis schneiden besser ab.
Chinesische Telefonhersteller passen sich schrittweise dem Apple-Ökosystem an.
Apple unterstützt derzeit keine KI-Funktionen.
Seit Juni dieses Jahres kostet die 128-GB-Version des iPhone 16e in China trotz Subventionen in Höhe von 10 Milliarden Yuan immer noch über 520 US-Dollar, selbst nach Einlösung aller Coupons.
Dieser Preis liegt genau im Standardbereich der von chinesischen Herstellern angebotenen Flaggschiff-Android-Telefone – eine Preisklasse, in der der Wettbewerb unter den chinesischen Herstellern am härtesten ist und eine relativ größere Modellpalette verfügbar ist.
Seitdem chinesische Telefone Live Photos unterstützen, infiltrieren chinesische Hersteller nach und nach das Apple-Ökosystem.
Vivo, ein renommierter chinesischer Mobiltelefonhersteller, pries sein Vivo X200S bei der Veröffentlichung als „stärkste Apple-Alternative“ an.
Das Vivo X200S kann Nachrichten und sogar Anrufe direkt von einem iPhone empfangen, unterstützt die Datenübertragung per Tastendruck, lässt sich mit einer Apple Watch und AirPods verbinden und zeigt die Akkulaufzeit direkt auf dem Telefon an.
Das HyperOS 2.0-Update ermöglicht eine schnelle Dateiübertragung und Bildschirmspiegelung zwischen Xiaomi-Telefonen und Macs.
Xiaomi hat AirDrop sogar über seine Connected Services-App repliziert und so eine noch höhere Übertragungseffizienz erreicht. Ein aktuelles Update ermöglicht Macs sogar den direkten Zugriff auf den Bildschirm des Xiaomi-Telefons.
Ebenso unterstützt ColorOS 15 jetzt die One-Touch-Übertragungsfunktion des iPhone.
Man kann sagen, dass chinesische Telefonhersteller aggressiv versuchen, die Position des iPhones im Apple-Ökosystem einzunehmen.
Einige Digitalblogger sind der Meinung, dass die chinesischen Mobiltelefonhersteller sehr clever vorgehen, indem sie ihre eigenen Geräte aktiv bei der Integration von Apple-Funktionen unterstützen.
Bei der Entwicklung seines bisherigen Ökosystems hat Apple Tablets, Laptops, Konsolen, Kopfhörer und andere Smartgeräte eng an das iPhone gebunden und die Nutzer dieser Geräte gezwungen, sich ausschließlich für das iPhone zu entscheiden. Ein Ersatz für all diese Geräte war eindeutig unrealistisch.
Infolgedessen haben chinesische Mobiltelefonhersteller die Strategie verfolgt, das iPhone durch überlegene Hardware und Softwareanpassungen als „Kontrolleur“ des Ökosystems zu überholen und gleichzeitig größere Preisnachlässe zu gewähren. Dies ermöglicht vielen iPhone-Nutzern einen reibungslosen Gerätewechsel.
Dies ist ein wesentlicher Grund für die schleppenden Verkäufe des iPhone 16e in China.
Darüber hinaus erschwerte die Verzögerung bei der Implementierung der KI-Technologie von Apple in China es Apple, seine letzte Karte auszuspielen.
Ursprünglich hätte das iPhone 16e als kostengünstiges Modell der günstigste Einstieg in die KI-Funktionen von Apple sein sollen, Verzögerungen haben dies jedoch verhindert.
Darüber hinaus hat sich die KI-Erfahrung auf chinesischen Mobiltelefonen rasant weiterentwickelt. Verbesserte Funktionen wie die One-Touch-Bildschirmerkennung, KI-Fotoalben und KI-Assistenten haben bei den Nutzern eine unersetzliche Gewohnheit bei der Nutzung ihrer Telefone geschaffen.
Das iPhone 16e, dessen Hardware nicht mithalten kann und softwareseitig keinen Vorteil hat, wurde natürlich zum „Opfer“ im Marktwettbewerb.
08
Kann das iPhone 17e auf dem chinesischen Markt für eine Wende sorgen?
Was ist mit dem iPhone 17e?
Viele chinesische Digitalblogger sind pessimistisch, was die Verkaufszahlen dieses Modells in China angeht.
Leaks zufolge unterstützt das Standard-iPhone 17 bereits einen Bildschirm mit 120 Hz Bildwiederholfrequenz, während das iPhone 17e als „unteres“ Modell wahrscheinlich immer noch über einen 60-Hz-Bildschirm verfügen wird, abhängig von der Produktkategorie. Auch die Prozessor- und Bildspezifikationen werden herabgestuft.
Obwohl der Preis gesenkt wurde und das iPhone 17e damit das günstigste iPhone auf dem Markt ist, wird es selbst einem starken Konkurrenten wie Apple schwerfallen, sich einen Anteil am chinesischen Mittelklassemarkt zu sichern, da er mit der Konkurrenz chinesischer Telefonhersteller konfrontiert ist.
Sollte sich Apples KI-Technologie in China jedoch wirklich durchsetzen, könnte dies einige Nutzer dazu bewegen, das iPhone 17e zu kaufen, um so das KI-Ökosystem von Apple kennenzulernen.
Bis dahin könnten die KI-Funktionen in in China hergestellten Telefonen in allen Produktlinien vollständig verfügbar sein.
Wird Apple angesichts dieser ungünstigen Faktoren seine Strategie ändern?
Wie wird die iPhone E-Serie auf dem heimischen Markt Fuß fassen?