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Wann kommt das iPhone 17 heraus

Apples „Super Burning Ahead”-Veranstaltung ist für den 9. September geplant, wenn die iPhone 17-Serie und viele neue Produkte werden offiziell vorgestellt. Jüngsten Berichten zufolge beginnen die Vorbestellungen für die iPhone 17-Serie am 12. September um 5:00 Uhr pazifischer Zeit, der offizielle Verkauf startet am 19. September.

wann kommt das iPhone 17 heraus

Was die Preisgestaltung betrifft, so deutet die jüngste Analyse von Morgan Stanley darauf hin, dass Apple die Preise für die iPhone 17-Serie bei der Veranstaltung, die die erste Preiserhöhung seit 2017 markiert.

Der Standard iPhone 17 bleibt unverändert und behält den gleichen Startpreis wie sein Vorgänger. Bei den Pro- und Pro Max-Modellen der iPhone 17-Serie kann es zu einer Preiserhöhung von 4–5 % kommen.

Als iPhone 17 Der Serienstart rückt näher, es gibt zahlreiche Leaks zur Serie, doch die Echtheit ist weiterhin schwer zu erkennen. Pickones hat die zuverlässigsten Leaks zur iPhone 17-Serie für Sie zusammengestellt.

1. Beim iPhone 17 wird möglicherweise der SIM-Kartensteckplatz entfernt

Laut früheren Leaks wurden beim iPhone 17 viele neue Funktionen und Konfigurationen hinzugefügt, aber eines fehlt: der SIM-Kartensteckplatz.

Mehrere renommierte Tech-Medien berichteten, dass die iPhone 17-Serie, insbesondere das ultradünne iPhone 17 Air, vollständig auf eSIM-Unterstützung umsteigen wird, wodurch der physische SIM-Kartensteckplatz komplett entfällt. Apple hat von europäischen Händlern verlangt, bis Anfang September eine Schulung zur eSIM-Nutzung zu absolvieren, und China Unicom hat eine Ankündigung zur Unterstützung von eSIM-Diensten auf der iPhone 17-Serie herausgegeben.

Auf dem US-Markt hat Apple den SIM-Kartensteckplatz bereits ab dem iPhone 14 (2022) entfernt.

Möglicherweise wird die physische SIM-Karte ab dem iPhone 17 Air offiziell aus dem iPhone entfernt. Welche Vorteile bietet die eSIM gegenüber herkömmlichen SIM-Karten? Warum geht Apple diesen Schritt?

1. Um diese Änderung zu verstehen, müssen Sie zunächst verstehen, wie SIM-Karten funktionieren.

SIM steht für Subscriber Identity Module und ist eine kleine Karte mit Ihrer Telefonnummer und Ihren Mobilfunkanbieterinformationen. Sie ist die Visitenkarte Ihres Telefons.

Erst nach dem Einlegen einer SIM-Karte erkennt das Telefon Ihre Identität und kann eine Verbindung zum Mobilfunknetz herstellen. Jahrzehntelang bestand der erste Schritt beim Wechsel von Telefon und Nummer fast immer darin, die Karte einzulegen.

Das „e“ in eSIM steht nicht für „elektronisch“, sondern für „eingebettet“. Es handelt sich nicht mehr um eine kleine Plastikkarte, die man in der Hand hält, sondern um einen Chip, der auf die Hauptplatine gelötet ist. Die eSIM ist also keine Karte, sondern eine Kommunikationsfunktion.

Beim iPhone 17 wird möglicherweise der SIM-Kartensteckplatz entfernt

Wenn Ihr Telefon mit einem z.B Dank des integrierten Chips können Sie Ihre Nummer einfach aktivieren, indem Sie einen QR-Code scannen und einen Aktivierungscode über die Einstellungsoberfläche des Telefons eingeben oder eine Konfigurationsdatei direkt aus der App Ihres Mobilfunkanbieters herunterladen. Der gesamte Vorgang ist so einfach wie das Herunterladen einer App und erfordert keinen physischen Kontakt. Die Informationen Ihres Mobilfunkanbieters werden auf den Chip geschrieben und ersetzen so Ihre physische SIM-Karte.

Die Ursprünge von z.B lässt sich bis ins Jahr 2010 zurückverfolgen, als die GSMA (Global System for Mobile Communications Association) leitete die Forschung und Entwicklung fernaktivierter eingebetteter SIM-Karten. Diese kamen erstmals in Smartwatches und IoT-Geräten zum Einsatz.

Viele Menschen erfuhren zuerst von z.B mit dem Apple Watch 3 im Jahr 2017. Damals z.B wurde als vom Telefon unabhängig nutzbar beworben, auch bekannt als „Mobilfunkdatenversion“.

Warum wurde eSIM erstmals in Smartwatches verwendet?

Smartwatches sind klein und platzsparend, da sie keinen Platz für einen Kartensteckplatz oder ein Kartenfach bieten. Sie sind jedoch stark auf eine Internetverbindung angewiesen, weshalb eSIM die ideale Wahl ist.

2. Warum ist die eSIM-Anwendungszeit auf Mobiltelefonen später als auf Smartwatches?

Was die Nutzungsgewohnheiten von Mobiltelefonen betrifft, wechselt die überwiegende Mehrheit der Nutzer nicht häufig SIM-Karten. Sie würden lieber Träger bitten, Dual-SIM Dual-Standby-Steckplätze, dann fordern sie dringend auf, eSIM zu unterstützen.

Darüber hinaus verfügen die Netzbetreiber schon seit langem über ein umfassendes System zur Ausgabe, zum Verkauf und zur Verwaltung physischer SIM-Karten und geben diesen zentralen Einstiegspunkt natürlich nur ungern auf.

Somit ist die Nachfrage nach z.B bei Mobiltelefonen war schon immer „vorhanden, aber nicht dringend“.

Erst als die iPhone XS/XR Ära, in der Apple-Telefone als erste unterstützten z.BHochwertige Android-Telefone folgten diesem Beispiel, die meisten verfolgten jedoch einen „Doppelversicherungs“-Ansatz, bei dem der physische Kartensteckplatz beibehalten und die eSIM als Backup verwendet wurde.

3. Das iPhone 17 streicht die SIM-Karte, was für die Nutzer eher von Vorteil als schädlich ist

Für den durchschnittlichen Benutzer ist die häufigste SIM-Karte Das Problem ist der Austausch: Beim Wechseln des Telefons muss die Karte entfernt werden, und für Reisen ins Ausland ist der Kauf einer lokale SIM-Karte online im Voraus. Neben dem Ärger sind diese Probleme oft mit kleineren Peinlichkeiten verbunden: Verlust der SIM-Karten-PIN, Verlust des SIM-Fachs, versehentliches Zerbrechen der Karte …

Der Vorteil einer z.B ist, dass es alle diese Probleme beseitigt.

Ein z.B Ermöglicht die gleichzeitige Speicherung mehrerer Mobilfunkanbieterprofile (normalerweise 8–10) und ermöglicht Ihnen so jederzeit einen Nummernwechsel. Sie können beispielsweise in China eine China Mobile-Nummer verwenden, bei Ihrer Ankunft in den USA eine AT&T eSIM aktivieren und in Thailand zu einer AT&T eSIM wechseln. Der Wechsel ist ganz einfach: Mit wenigen Klicks in den Systemeinstellungen.

Eine physische SIM-Karte birgt jedoch ein erhebliches Risiko: Bei Verlust Ihres Telefons kann jemand die Karte entnehmen und in ein anderes Telefon einsetzen, um es weiter zu nutzen. Heutzutage werden viele Kontoinformationen per SMS verifiziert. Telefongebühren sind daher zwar kein großes Problem, SIM-Kartenbetrug stellt jedoch ein großes Risiko dar.

Da eine eSIM auf die Hauptplatine gelötet ist und nicht physisch entfernt werden kann, bietet sie mehr Sicherheit. Selbst wenn Ihr Telefon verloren geht, können Sie den Mobilfunkanbieter sofort anrufen, um die Karte aus der Ferne zu sperren.

4. Die Kündigung von SIM-Karten ist auch für Handyhersteller ein großer Vorteil

Der SIM-Kartensteckplatz scheint nur ein kleines Kunststofffach und ein Metallschlitz zu sein, aber er nimmt mehr ein als nur eine perforierte Öffnung am Rand des Telefons. Er erfordert auch einen komplexen technischen Prozess, der Wasser- und Staubschutz sowie die Anordnung der Funkfrequenzen umfasst.

Der z.B Der Chip ist nur ein Zehntel so groß wie eine herkömmliche SIM-Karte. Dieser wertvolle Platz kann genutzt werden, um einen größeren Akku unterzubringen, eine bessere Wärmeableitung zu implementieren oder das Telefon einfach dünner und leichter zu machen.

Durch die Beseitigung der SIM-KartensteckplatzDas Telefon hat eine Öffnung weniger. Für die Nutzer bedeutet dies, dass das Telefon besser abgedichtet und somit weniger anfällig für das Eindringen von Wasser und Staub ist. Ganz zu schweigen von den Milliarden von SIM-Karten, die jedes Jahr weltweit produziert werden und eine enorme Menge an Plastikmüll verursachen. Der Umstieg auf eSIMs ist eine umweltfreundliche Option, die den CO2-Ausstoß reduziert und gleichzeitig die Produktions-, Transport- und Vertriebskosten vereinfacht.

5. eSIM ist nicht perfekt. Das größte Problem ist, dass die Betreiber noch nicht aufgeholt haben.

Besonders in Entwicklungsländern ist die Verbreitung von eSIM-Karten gering. Laut Standard & Poor's wird die Verbreitung von eSIM-Karten in den USA bis Dezember 2024 etwa 40 % erreichen, während im Nahen Osten und in Afrika nur 3 % der Geräte eSIM unterstützen.

Die Nutzer von eSIMs sind jedoch im Allgemeinen positiv eingestellt. Laut einer Umfrage von Counterpoint Research aus dem Jahr 2024 hatten 39 % der Befragten, die eSIMs kannten, diese bereits verwendet, und über 90 % der eSIM-Nutzer äußerten sich sehr zufrieden mit der Konnektivität, insbesondere im Hinblick auf den reibungslosen Wechsel und den Reisekomfort.

Bloomberg-Reporter Mark Gurman erklärte, dass die Verkäufe der iPhone 17-Serie in China erheblich beeinträchtigt werden könnten, wenn Apple die SIM-Karte entfernen würde.

eSIM ist nicht perfekt

2. Der Bildschirm des iPhone 17 könnte erhebliche Änderungen erfahren

Das letzte große Update des Standard-iPhones dürfte auf das iPhone X zurückgehen. Lange Zeit waren die Upgrades der Standardversion eher banal: kaum mehr als Chip-Upgrades, Verbesserungen der Akkulaufzeit, kleinere Anpassungen am Design des Kameramoduls und neue Farboptionen. Wie ein Kind, das man nicht gut kennt, sieht man es einmal im Jahr und bemerkt nur eine leichte Vergrößerung, aber keine grundlegenden Änderungen.

Der iPhone 17 erhielt endlich ein bahnbrechendes Upgrade: Der langjährige 60-Hz-Bildschirm wurde vollständig durch ein LTPO-Display ersetzt, das adaptive Bildwiederholraten unterstützt.

Was die spezifische Bildwiederholfrequenz betrifft, deuten die Mainstream-Leaks derzeit auf eine „Unterstützung von bis zu 120 Hz“ hin, was glaubwürdiger ist. Andere behaupten, „die Standardversion wird nur eine hohe Bildwiederholfrequenz von 80 Hz haben“, und verweisen darauf, dass „die adaptive hohe Bildwiederholfrequenz der Pro-Serie normalerweise bei etwa 80 Hz gehalten wird, was es schwierig macht, mit den vollen 120 Hz zu laufen“. Dies deutet darauf hin, dass Apple die Standardversion möglicherweise mit einem 80-Hz-LTPO-Display ausstattet.

(Bildquelle: X)

Letztere Theorie ist jedoch etwas weit hergeholt: Obwohl sie nicht ganz möglich ist, deutet die Produktstrategie von Apple darauf hin, dass das LTPO-Display des iPhone 13 Pro problemlos beibehalten werden könnte – mit Unterstützung einer adaptiven Bildwiederholfrequenz von 10–120 Hz, jedoch ohne Unterstützung für Always-On-Display.

Schließlich handelt es sich um die Standardversion. Auch mit einer höheren Bildwiederholrate wird sich Apple wohl durch Featureskürzungen von der Pro-Serie absetzen, sodass das Fehlen eines Always-On-Displays sehr wahrscheinlich ist (aktuell ist das reine Spekulation).

Wenn es die gleiche adaptive Bildwiederholrate wie die Pro-Serie erreichen kann, wäre es zweifellos eine angenehme Überraschung für die Benutzer. Abgesehen vom Bildschirm bleiben die anderen Upgrades der Standardversion Standard: ein A19-Chip, eine verbesserte Frontkamera und neue Farboptionen.

Dennoch handelt es sich bereits jetzt um das größte Upgrade des Standard-iPhones der letzten Jahre – und da Upgrades des Standard-iPhones immer sporadisch erfolgten, ist es unwahrscheinlich, dass nachfolgende Versionen vergleichbare Verbesserungen bieten werden. Daher ist die iPhone 17 Standard Version verdient besondere Aufmerksamkeit.

3. Das iPhone 17 Air wird voraussichtlich nur 0,217 Zoll dick sein.

Als neu hinzugekommenes „viertes iPhone“ unterscheidet sich die Positionierung des iPhone 17 Air grundlegend von der der vorherigen Mini- und Serien und es ist derzeit auch eines der beliebtesten Modelle.

1. Kernhighlights: Leichtigkeit und Leistung.

Ein Tech-Blogger hat zuvor die Kernspezifikationen des iPhone 17 Air enthüllt: eine 48-Megapixel-Einzelkamera, der Körper ist nur 0,217 Zoll dick, eine Akkukapazität von ca. 2800 mAh und ein Gewicht von nur ca. 140 g. Diese Größe und dieses Gewicht versprechen eine spürbare Verbesserung des Handgefühls.

Es ist erwähnenswert, dass sich Apples Differenzierungsstrategie dieses Mal komplett geändert hat. Frühere Geräte der Mini-/Plus-Serie behielten die Standardkonfiguration bei, lediglich mit einem modifizierten Formfaktor, was letztendlich zu Lasten des Benutzererlebnisses ging. Während das iPhone 17 Air auf Dünnheit und Leichtigkeit setzt, entspricht es in wichtigen Spezifikationen der Pro-Serie. Es ist nicht nur wahrscheinlich mit dem A19 Pro-Chip ausgestattet, sondern verfügt auch über den gleichen Speicher wie die Pro-Serie (12 GB).

Trotz der Einschränkungen durch ein dünnes Gehäuse und eine einzelne Kamera hat Apple durch die Kombination „LTPO-Display + A19 Pro-Chip“ die Kontrolle des Stromverbrauchs und ein kompromissloses grundlegendes Benutzererlebnis (Leistung und Akkulaufzeit) sichergestellt.

Man kann sagen, dass das vorherige vierte iPhone eine transformierte Version der Standardversion war, und dieses Mal ist das iPhone 17 Air eher eine „abgespeckte Version der Pro-Serie“, die die Marktlücke bei dünnen und leichten Flaggschiffen schließen soll.

4. Die Konfiguration des iPhone 17 Pro hat ein größeres Upgrade

Von den iPhone 17-Modellen hat das iPhone 17 Pro die meisten Leaks und Updates erhalten und stellt das „aufrichtigste Upgrade“ der Pro-Serie der letzten Jahre dar. Sein Design hat jedoch erhebliche Kontroversen ausgelöst.

Das Rückseitendesign der iPhone 17 Pro-Serie weicht vollständig vom bekannten „Deco-Layout“ ab und setzt stattdessen auf eine Kameraleiste ähnlich dem Google Pixel. Die tatsächlichen Ergebnisse waren jedoch weniger zufriedenstellend. Die Kameras des Google Pixel sind horizontal angeordnet, wodurch der lange Glasstreifen weniger auffällt. Das Xiaomi 11 Ultra verwendet ebenfalls eine große Glasrückseite, allerdings mit einem zweiten Bildschirm, was ein logischeres Design ergibt.

Die Kameras der iPhone 17 Pro-Serie behalten die ursprüngliche dreieckige Anordnung bei, wobei lediglich der Blitz und der LiDAR horizontal nach rechts verschoben wurden, wodurch in der Mitte der Kameraleiste ein rätselhafter leerer Raum entsteht. Die Notwendigkeit des „Kameraleisten“-Designs bleibt unklar.

Die Konfiguration des iPhone 17 Pro hat ein größeres Upgrade
(Bildquelle: X)

Darüber hinaus iPhone 17 Pro-Serie wird komplett aus Aluminium gefertigt, mit nur einer kleinen Glasrückwand zur Unterstützung des kabellosen Ladens. Die Apple-Logo wurde ebenfalls in die Mitte der Glasplatte verlegt, was zu einem weniger ansprechenden Gesamtbild führt. Einige Benutzer befürchten zudem, dass das Vollmetallgehäuse die Signalqualität beeinträchtigt.

Laut Leaks sind die Antennen auf dem iPhone 17 Pro-Serie wird sich innerhalb des Glases befinden, das die Linse umgibt. Dies kann die Signalqualität verbessern, wirft aber auch die Frage auf, ob die große Glasfläche auf dem Linsenmodul nicht lediglich zur Unterbringung der Antennen dient.

Trotz des umstrittenen Designs sind die durchgesickerten Konfigurations-Upgrades für die Pro-Serie ziemlich umfangreich:

Bildverbesserung: Nicht nur die Frontkamera, sondern auch alle Kameras auf der Rückseite werden auf 48 Megapixel aufgerüstet und unterstützen Dual-View-Videoaufnahmen in 8K-Auflösung. Die Pro Max-Version unterstützt zudem einen bis zu 8-fachen optischen Zoom, was die Bildqualität deutlich verbessert.

Der iPhone 17 Pro Auch das Kühlsystem wurde verbessert: Das iPhone 16 Pro verfügt bereits über einen Graphen-Kühlkörper, und das iPhone 17 Pro könnte auf eine VC-Kühlung umgerüstet werden. In Kombination mit 12 GB RAM könnte die Gaming-Leistung des iPhone 17 Pro einen Durchbruch erleben. In den letzten zwei Jahren hat Apple aktiv an 3A-Meisterwerken wie „Death Stranding“ gearbeitet und die „Mängel bei der Wärmeableitung“ behoben, um möglicherweise mehr Spieler für mobile Spiele zu gewinnen.

Sollten die oben genannten Spezifikationen zutreffen, dürfte die iPhone 17-Serie in der kommenden zweiten Jahreshälfte, der Hauptverkaufssaison, eine Welle von Upgrades auslösen. Schließlich ist die iPhone 17 Pro-Serie als Flaggschiff des iPhones bereits sehr attraktiv. Sollte dieses Upgrade zutreffen, dürfte es bei bestehenden iPhone-Nutzern zu einem deutlichen Upgrade führen.

Ich freue mich auf das Launch-Event der iPhone 17-Serie.

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